Sabine Linek/netzpool über Evolution und Schimpansen
Ein Gen für die Hirngröße, das nur der Mensch hat
Max-Planck-Forscher entdecken einen Schlüssel für die Vermehrung von Gehirn-Stammzellen
Rund 99 Prozent der Gene haben wir Menschen mit den Schimpansen gemeinsam, der kleine Rest unterscheidet uns. Ein wichtiger Unterschied: Das Gehirn des Menschen ist dreimal so groß wie das von
Ulrich Pape/netzpool berichtet über die „Rote Liste der Kulturstätten“
Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann: Aufgabe erfüllt
Siebzehnte Rote Liste der bedrohten Kultureinrichtungen ist erschienen
Fünf Mal konnte in den letzten 12 Monaten Entwarnung gegeben werden
Berlin, den 03.03.2015. In diesen Tagen ist die siebzehnte Rote Liste der bedrohten
Von der ITB 2015 berichtet netzpool-Korrespondentin Sabine Linek
Vorab der Eröffnungsbericht
10.096 Aussteller aus 186 Ländern – Messegelände komplett belegt – Premiere für World Legacy Awards mit National Geographic – Erstes Buyer Seller Speed Dating bringt Einkäufer mit internationalen Ausstellern zusammen – Große Zuwächse aus Asien, Indien und den arabischen Ländern – Gay &
Paolo Antonacci aus Rom ist einer versiertesten Kunsthändler Italiens.
Auch in Europa hat er ein ausgezeichneten Ruf.
Ulrich Pape-Tischbein, ein Urururenkel des Goethe-Malers und Feundes
berichtet regelmäßig über Kunst-Auktionen. Hier einige Bilder (Auszüge)
http://www.paoloantonacci.com/
Ich traf ihn im weißen Pressezelt vor der Parteizentrale Syriza
in der Athener Altstadt. Blaues Hemd, Anzugjacke anthrazit, keine Krawatte, die rechte Faust geballt zum: νίκη –Sieg!
Da waren es noch drei Stunden bis zum Ergebnis der Wahl.
Alexis, sein Vorname bedeutet Beschützer, Alexis Tsipras,
40 Jahre alt, machte seinem Sternzeichen Löwe (28. Juli) alle
Ehre: „Seht her ihr
Was darf Satire? Alles! fand Kurt Tucholsky. Und Karikatur?
Die Griechen haben nach der Wahl ihren eigen Geschmack.
Die Zeitungen mäkeln und „Merkeln“.
Schauen Sie mal, schmunzeln Sie mal – oder auch nicht.
Die Tsipras-Anhänger sind sogar aus Deutschland angereist,
am liebsten ginge es um um die ganze Welt. Den Leonard Cohen-Song
im Gepäck nach Athen: „First we take Manhatten,
Da saß sie am Schreibtisch aus Kiefernholz, die weiße Bluse bestickt mit bunten Blumen,
die langen Finger am Mikroskop und die Stimme sicher und warm:
„Was ist denn mit ihrem Herzen los?“
Ich hatte sie noch nie gesehen, nie gesprochen, nie einen Tropfen Blut gegeben, den
sie jetzt unters Mikroskop legte und sagte:
„Da können wir was machen.“
Was machen? Ich hatte fünf Bypässe, nach
Der Udo – plötzlich saß er neben mir. In Emden bei Henri Nannen im Privathaus, nach dem Konzert..
„Ich bin Udo.“ „Ich bin Uli, von Bild, HörZu.“ Null Allüren, null Arroganz, einer zum Anfassen.
Wir saßen in kleiner VIP-Runde. Alle da:
Stern, RTL, SAT 1, ARD Niedersachsen. Nord-West-Zeitung.
Udo war Mitte 50, ich Mitte 40.
Stern-Chef Nannen hob sein