Geschwungene Zweierreihe

TUI’s tolle Truppe auf Mein Schiff 1 – Landausflüge in der Karibik – Kreuzfahrt mit Cocktail und Kokosnuss

Auf geht’s zur Traumreise in die Karibik

Acht Uhr früh auf Deck fünf: „Und wir gehen in geschwungener Zweierreihe ins Unterdeck.“ Silvia, blond, Mitte 20, wipp-zipp-Zopf, macht ihren Job mit Hingabe. Sie ist für den ersten Ausflug auf dem blauen TUI-Kreuzer „Mein  Schiff 1“ zuständig. „Die aufblasbare Umkleidekabine können wir hierlassen.“ Alle lachen, es geht in den Regenwald,  quer durch die  Insel der Wasserfälle – Dominica, nördliche Karibik. Schlangen, Kolibris, Spinnen und Hitze: 33 Grad Luft Wasser 28.  Die Zweierreihe tappelt  ins Paradies. Schiff-Captain Remko Fehr ist Schweizer, lernte auf dem Optimist auf dem Zürichsee. Seine  Seefahrts-Ausbidung  für die 5-Sterne-Luxusschiffe erhielt er in den Niederlanden. Das hört man: „Captain, mien Captain,“  beginnt er seine markanten  Lautsprecherdurchsagen, „da fragte mich heute morgen ein Passagier…“ Passagier sind wir alle,  jeder fühlt sich angesprochen. „Der Mann ist ein Kracher“, lesen wir später im Internet, ein begeisterter Passagier hat das geschrieben. Kracht und klappt. Es muss. Zwischen 3 000 und  13 000 Euro kostet die Cruise, je nach Kabine und Länge der Kreuzfahrt. Eine Woche, zwei. Nördliche Karibik, südliche Karibik.

Auf der Brücke: Passagierin Sabine mit Captain Fehr

11 Inseln, 11 Abenteuer. Sonnenschutzfaktor 30 ist Pflicht, auch für  die Damen oben Ohne am Pool-Deck. Doch nicht alle Blicke gehen auf nackt und naschig , die Karibik ist tausendmal besser,  türkis ist das Meer, ,die Palmen grün und pralle  grüne Kokosnüsse faszinieren mehr als braune Busen.

Captain Fehr ist ein Mann der Verantwortung, die man in der Stimme hört. Schiff und Personal, Zeitpläne, Häfen.  Leicht, lässig ist die Stimmung an Bord. Vom Captain bis zum Kellner, vom Kabinen-Boy bis zum Ausflug-Coach. Das ist aus einem Guss, an Bord oder an Land. Man fühlt sich geborgen, im Paradies zwischen Barbados und Curacao.

Die Ärzte aus Regensburg, die Architektin aus Flensburg, das Pärchen auf Hochzeitsreise,  Horst und Dieter aus Aachen in der schicken Suite auf Deck 12, ganz oben mit Balkon und Hängematte.

Und Horst, der schon bei Windstärke 2 „ich bin so seekrank, Dieter,“ seufzt. „Dann Schaukel doch ein bisschen,“ sagt Dieter und stupst die blaue Hängematte hin und her, hin und her. „Ach, tut das gut.“

Horst mag schon wieder eine „BloodyMary“ auf Deck 11. Dieter nimmt den Cocktail des Tages:

„Seeräuber“. Alles inklusive.

Insel-Führerin Nancy (22) sieht aus wie Naomi, nur noch hübscher, kaffee-congnac-braun, Studentin, sie verdient sich etwas hinzu mit Landausflügen durch ihre Insel. An ihrer Seite  sitzt Ron, Busfahrer, baumstark, Zähne wie Schnee, das Lächeln der Karibik.

„Hi, Gärman, “  ruft er durchs Mikro,  „are you okay?“. Alle sind okay, der Wind machst, die Sonne, die fremde Atmosphäre.  Wellblechhütten, Zuckerrohrplantagen, Bananen, Palmen – eine andere Welt. Heiß, trocken, feucht. Serpentinen, Schotter und  Pfützen. Pfützen? 33 Grad, Luftfeuchtigkeit? Keiner weiß, alle haben Perlen auf der Stirn.

Im Regenwald von Dominica

Es naht der Regenwald, Tropfen glitzern auf Blättern, Blumen. Ein Papagei krächzt uns den Weg. Die Zweierreihe hat sich aufgelöst. Jeder geht seinen Pfad. Lianen, Schlingpflanzen, Baumwurzeln. Grüntöne  wie aus der van-Gogh-Palette, kein Himmel über uns, nur Grün, ein Äffchen swingt von Baum zu Baum, lockt uns zum Wasserfall.  Aus zwanzig Meter Höhe prasseln  grüngraue Kristalle wie an  einer Perlenkette. Unten ein Bassin der Frische, graugrün, frisch, einladend.

Fünf  mutige Frauen springen rein, die Männer bleiben zurück. Wie immer… Die weißen T-Shirts jetzt durchsichtig vom Wasserfall des Regenwaldes.  Ist dies das Paradies? Ein Traum? Von TUI bestellt.

Nein, das ist Natur, reine Natur, die alle wollen.

Wie Gaby und Eva aus Leipzig. Endlich weg von der Uni, vom Pauken, hier prasselt das Leben.  Doch Nancy mahnt nach 30 Minuten Paradies: „Wir müssen zurück.“ Alle würden noch bleiben, doch das Schiff ruft. Rumpel, humpel zum Mein Schiff 1,  Mittagessen.

Die Auswahl ist grandios. Deutsch, italienisch, thai, chinesisch, deutsch (Gosch) französisch (Käse), Fisch, Fleisch, Gemüse, Suppen, Eis, Kuchen Kaffee, 12 Sorten Tee, Bier, Wein und den Cocktail des Tages, mit und ohne Alkohol. Bratwurst am Pool, Pizza und Scampi, Mai Tai – alles dabei, alles umsonst, alles inklusive. Am Tisch nur ein Thema: der Wasserfall im Regenwald. Es prasselt noch…trotz Hummer und Hennesy. Was ist Cognac gegen Kristall?

Vom Oberdeck sehen wir über Containern und Öltanks zum Regenwald am Horizont. Schlangen haben wir nicht gesehen, Spinnen ja und Raupen. Die Metamorphose in blau und gelb, grün und rosa. So rosa wie der Kult-Cocktail „Cosmopolitan“ auf Deck 11.  Zwei Welten in einer Welt. Irgendwie sind wir schon nach zwei Tagen Cruise vercruist, verzaubert. Dieter trinkt seinen dritten Cocktail und Horst schaukelt schon wieder in der Hängematte.

Bildung an Bord. Alles über Heilpflanzen aus der Karibik.

Deck 6 ist das Deck für Bildung. Malkurse, Edelsteine und ein Vortrag über „heilenden Pflanzen der Karibik“. Heilpraktikerin Sabine Linek aus Niedersachsen ist Lektorin. Sie erzählt über Ananas, über Passionsblumen, über Tabak und Vogelspinnen und natürlich über Rohrzucker. Draußen sind immer noch 25 Grad, trotzdem füllt sich der Konferenzraum. 50 Passagiere wollen mehr über die Karibik wissen und werden belohnt. Was die Heilpraktikerin da fast eine Stunde erzählt, wird mit viel Beifall bedacht.

Fragen über Fragen. Dies ist auch eine Bildungsreise. Sonne, Strand und Meer, einige wollen noch ein bißchen mehr. Es folgt ein weiterer Vortrag. Diesmal über Borreliose, Zeckenbiss und seine schlimme Folgen. Erstaunlich, wie viele Menschen auch  im Urlaub über Gesundheit und Krankheit etwas wissen möchten. Lob an den Veranstalter TUIa, dass auch solche Vorträge angeboten  werden. „Edumanager“-Unterhaltungs -Zimmermann sagt: „Ich Falle der Frau Linek war das ein richtiger Erfolg. Es kommt immer auf die Lektoren und ihr Thema an. Unsere Gäste mögen Bildung, ein bisschen Volkshochschule auf See…“

Pechschwarz glitzert das Meer im Mondenschein.

Vollmond in der Karibik. Das sonst so türkise Meer glitzert jetzt im Mondenschein pechschwarz. Die Damen haben ihr kleines Schwarzes an, Gold und Silber an Ohren und Fingern, das erste Sonnen-Braun liegt auf der Haut, die Herren trinken Bier vom Fass und sehen Bundesliga. Fußball 8.445 Kilometer von zu Haus. Einer will in Bermuda-Shorts und Schlappen ins schicke Restaurant „Atlantik“. Keine Chance. Höflich aber bestimmt sagt die Oberkellnerin.  „ Tut mir wirklich leid, aber die anderen Gäste..“ Die mögen das nicht, sie tragen Abendgarderobe, da wollen sie kein Strand-outfit sehen. Nicht beim 6-Gänge-Menu mit Schampus. Schlappen und Schampus passt nicht.

Und die Oben-Ohne-Dame trägt weit ausgeschnitten, alle sollen sehen, wie mich die Sonne verwöhnt….

Herzlich ist die Begegnung mit Einheimischen.

Ein anderer Gast ist immer noch überwältigt vom Regenwald-Ausflug und Nancy und Ron. Er wollte den beiden Einheimischen gerne das Schiff zeigen, von dem sie so oft Gäste abholen und zurückbringen. Keine Chance.  „Vorschrift“,  sagen unisono die Sicherheitsoffiziere,“ mindestens vierzehn Tage vorher anmelden.“ Der Gast lässt nicht locker. „ 14 Tage? Ich habe die beiden doch erst vor zwei Stunden kennengelernt..“ Trotzdem: keine Chance. Hallo, TUI, das geht nicht. Wir „erobern“ die Karibik und die Karibik darf nicht an Bord? Geht nicht,  gibt’s nicht. Security hin und her, wer mir seinen Wasserfall zeigt, dem möchte ich meine Hängematte zeigen.

Enttäuschung, Brief an den Kapitän: „Captain, mien Captain….geht nicht – gibt’s nicht – ist  mein Lebens- und Berufsmotto. Als Journalist. Als Lehrer.“ Und siehe da: Der Captain schreibt zurück: “Mein Motto ist das auch, aber….“ Ihm sind die Hände gebunden, international Vorschriften und, und. Angebot:  „Trinken Sie mit mir einen Kaffee auf der Brücke. Ein Mann, der mitfühlt, und das allein tut gut. Der Kaffee schmeckt, der Captain ist warmherzig, Nancy und Ron hol ich irgendwann an Bord, das bin ich dem Regenwald und jeder Kokosnuss schuldig.

Infos zum Schiff hier.

Auf der Rum-Rakete geht’s locker zu.

Da swingt sie wieder: Die geschwungene Zweierreihe. Es geht zum Schnorcheln auf St. Lucia, Sugar-Beach. An Bord muskatbraune Paradiesmänner. Sie heißen Marvin und Hector, Goerge, Bill und Jim. Der eine am Steuer, der andere verteilt Schwimmwesten und der Boss erklärt das Paradies. „Die grünen Tanks da vorne  –  die  sind voll mit ….“ „Ja, mit Rum. Karibischer Rum.“ Stimmt natürlich nicht, das ist Öl aus Brasilien, aber Goerge verspricht; „nach dem Schnorcheln schnorcheln wir  Rum aus St. Lucia“. Flossen, Tauchbrille und ab in die bunte Welt der Fische, Wracks, Vasen, und Nomo – der orange Disney-Fisch, hier  ist er zum Greifen nah. Die blauen Fische in Schwärmen, Krebse und ….huch, das war der Bikini einer Schnochlerin. Kann passieren beim ersten Schnorcheln.

Gluck gluck. Frische Milch aus der reifen Kokosfrucht.

Das Paradies, es gibt es. In St. Lucia, die wohl schönste, teuerste Insel der Karibik. Süße Sünde am Strand, Bungalows für einen Tag: 800 Dollar. Weiße Hängematten, Träumen bis zum Horizont. Doch Goerge ruft. Die Rum-Rakte tuckert den Tui-Tross  langsam durchs türkise Wasser. Alle schwärmen vom Tauchen, Schnorcheln, Fischschwärmen. Und dann hat George seinen Auftritt. Rosa Rum als Punsch  aus  Plastikbechern bis zum Rand gefüllt.  Erst eins, dann zwei, dann drei –  dann heißt das Christkind Reggae. Reggae, Reggae. Mann o Mann, da tanzt der Bär von Barbados, von St. Lucia unter Deck über Deck, überall. George holt sich Sabine zum Tanz aufs Oberdeck, barfuß im Bikini tanzt sie 8.445 Kilometer von zu Haus –  was ihr der Rum verspricht. „Uiuuiiuiii“ ruft der Captain durchs Mikro, alle erwidern; „uiuiiiiuii“ und George schenkt noch mal nach. Alle glücklich, alle Reggae.

Noch zehn Minuten bis zu Mein Schiff 1.: Alle singen, tanzen, sind  selig: Here comes Reggae, Reggae. „Der tollste Ausflug bisher,“ schwärmt Uwe, Ingenieur aus Oldenburg. Seine Frau Ulla will gar nicht runter vom der blauen Rum-Rakete. Und Goerge? Der schenkt noch einen ein. Reggae, Reggae. Wir fühlen uns willkommen,  auf der Insel der süßen Sünden. Einmal ist keinmal. Hoch die Becher. Ein Hoch auch auf die tolle TUI-Truppe. Organisation eins plus. Der Job ist nicht einfach, viel Verantwortung und immer gute Laune. Sie machen’s mit Hingabe, die TUI-Damen und Herren.

Zurück an Bord ist noch Platz für den Cocktail des Tages: Horizonte –  ohne Alkohol oder mit: Ananas, Curacao, Zimt und Muskat und natürlich Rum aus St. Lucia. Bye bye –  du tolles Island in the sun.

Tuuuuut um 18.30, Captain Fehr meldet sich. „Alles in Ordnung?“ Mehr als in Ordnung „Captain, mien Captain“, gebräunte Gesichter stehen an der Reling, Papa fotografiert mit der Orang-Sonne im Hintergrund. So soll’s sein. So. sollen uns die Nachbarn zu Hause sehn‘ –zu Haus im Regen und Schnee. Eine Woche haben wir ja noch. Die Sonne, das Meer, den Rum…

Rastazöpfe am Strand für 5 Dollar und ein Lächeln.

St. Maarten. Captain Fehr empfiehlt den Gewürzmarkt und den Saftladen in der Altstadt. Wir suchen in engen Gassen zwischen  Rastazöpfen und  Salsa-Musik. Da sitzt vor uns eine typische Karibik-Mummy, drei Schürze,  ein Kopftuch, vier Goldzähne.  „Look, look, Spices.“  Gewürze. Sie hat kunstvolle Ketten geknüpft aus Mango, Muskat, Nelken, Kokos – ein Duftrausch aus Gewürzen der Karibik.

„Vier Dollar“ sagt sie, die Kette ist ein Original und origineller al jedes Collier von Cartier.  Wir nehmen drei. Am nächsten Stand duftet es nach Mace, das rote Geflecht um die Muskatnuss, getrocknet sieht es aus  wie Curry, ein extrem teures Gewürz für Fisch und Fleisch,  teurer als Safran. Im Rausch der Gewürze möchten wir etwas Kaltes trinken, Cola, Karib-Beer  oder so ähnlich.

„Nein“, sagt der Kokoshändler. Die Milch ist viel gesünder. Er nimmt seine Machete und hackt der grünen Frucht den Kopf ab, schält sich durch die weiße Haut der Frucht und sticht ein Loch in das Fruchtfleisch. Strohhalm rein, trinken, genießen. Eine Wohltat mit jedem Schluck. 2 Dollar. Cola ade, Kokos Mace….

Unter einem Fächerbaum steht ein grüner Skoda, ein Mann am Steuer schaut aufs Meer. „Kommen Sie vom Schiff?“ „Ja, und Sie? Wohnen Sie  auf dieser Insel? „Ja, da drüben ist mein Casino, ich bin Croupier. Hab gerade Feierabend, jetzt entspann ich mich  und schau aufs Meer.“ Dann steigt er aus, zeigt auf die Zweige über uns. „Das ist pure Medizin“, sagt er, hebt eine Schote vom Boden auf. „ Wir essen die Samen, das ist gut bei Entzündungen. „Darf ich Sie unter dem Baum fotografieren? „ Klar, aber schön, wenn Sie mir das Foto schicken, schenk ich meinem Enkel.“ Wird gemacht.

Mary  verkauft Schlangensaft.

Es ist der Magensaft der Boa-Constructa, bis vier Meter lang, leider vom Aussterben bedroht. Der Saft ist gut bei Rheuma.  Die Karibik – eine einzige Apotheke im Paradies. Wir müssen die Heilpflanzen schützen.

Ein Traum geht unter… und wieder auf.

Barbados ist  Dreh- und Angelpunkt der Karibik. Als es die Concorde noch gab, landete sie in New York, Los Angeles und Barbados. Promis wussten warum: Mick Jagger wohnt noch heute an einem Barbados-Strand,  Tiger Woods mietete für seine Hochzeit das schönste Hotel. Die östlichste Insel der Karibik hat seinen Namen von der Wurzel des Baumes, die über der Erde wachsen und aussehen wie ein Bart. Ein Gefängnis gibt es in der Mitte der Insel, so gut wie verwaist. Es gibt auf der Insel nur Kleinkriminelle, einen Todesfall gab es 1988, 24 Jahre her. Um eine kleine Kirche wachsen Zuckerrohr Plantagen, nicht weit entfernt die Fabrik für die Melasse, aus der der Rum gewonnen wird. Eine wunderbare Fahrt hügelig, eng, fremde, schöne Welt.

Die pralle Kokosnuss – die pralle Sehnsucht.

Dann stehen wir vor einem Herrenhaus, wie vor 100 Jahren, Sklavenzeit. Wie die Weiße  gelebt haben, die Schwarzen dienten. Große, erhabene Bäume, 200 Jahre alt überdachen das Barbeque, englischer Garten, Papageien kreischen zur Begrüßung. Lange Tafel für die Tui-Gäste, es gibt Redsnapper, Fleischspieß, Reis, Gemüse, scharfe Gewürze. Wer möchte, Rum-Punsch in rosa mit Eis. Schwarze Menschen und bleckenden Zähnen, Salsa-Musik, es swingt, es klingt im Paradies. Viele Gäste in Wehmut, denn es geht nach Haus, zu Haxe und Hack, Pils und Pantoffeln. Letzter Blick auf Palmen und Meer, Mick Jagger ist grad nicht zu sehen, obwohl er gerne mit Insel-Musikern spielt, Tiger Woods schlägt auch grad nicht ab. Und Barbados Airport taucht auf. Durchsage: München 4 Grad minus, Schneefall.

Uli aus Passau tauscht die Stoff-Sandalen mit Lederstiefeln, T-Shirt mit Pullover. 9 Stunden Flug in die Heimat, die Kälte, den Winter. Für ein paar Tage hat das Paradies seine Schönheit gezeigt, Sugar-Beach und warmer Wind, die Sonne –  blutende Orange. Uns blutet nur noch das Herz.

 

Text und Fotos: Sabine Linek und Uli Pape

PS: Bewertung der Reise: 1plus mit Palme. ABER liebe Leute: Lasst die Einheimischen mal zu Besuch auf Schiff! Sie lassen Euch auch auf ihre Inseln. Es gibt bestimmt einen Weg.

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