Hoch im Norden kurz vor Sylt und Amrum liegt die kleine, feine Gemeinde Enge-Sande mit seinen 1132 Einwohnern und einem “Macher”. Marten Jensen. Er macht den Ort reif für die Zukunft. Mit seinem Team hat er den Green-Tec Campus gegründet und sich den anerkennden Beinamen “Marten machts” erworben.
Eine Erfolgsstory, ein grüner Klassiker, ein Magnet, ein Tor zur Promi-Insel Sylt.. Politiker besuchen den Campus. Der Grüne “Bald”-Vizekanzler Habeck war da, FDP-Chef Lindner, CDU-Politiker – alle haben sich auf dem Campus umgesehen und waren beeindruckt. Selbst der Philosoph Richard David Precht war da und dachte über grünes Leben nach „Doch das Leben baut selten etwas auf, wofür es die Steine nicht woanders herholt”
Wir haben Sabine Linek, Leiterin von drei Naturheilpraxen, auf Campus-Tour geschickt. Hier ihr Bericht:
Das hat gedauert von Lübeck bis zum Campus an der Küste.. Vier Stunden vorbei an Baustellen und und schier endlosen Staus. Aber der lange Weg hat sich gelohnt.
FRAGE: Was hat Sie im Campus erwartet?
SL Also den Marten Jensen kenne ich seit sechs Jahren. Er war in meiner Praxis in Travemünde in Behandlung. Jetzt war ich sozusagen bei ihm in Behandlung. Es ging gleich mit einem Paukenschlag los.
Frage: Wieso?
SL: Gleich am Campus steht ein enormer Kubus aus Glas. Da wollte ich natürlich rein. Neugier, obwohl es eigentlich streng verboten ist.
FR: Warum?
SL: Im Bauch des Würfels schlummert ein hochmodernes Rechenzentrum, das leise vor sih hinsummt. Das soll das teuerste System weltweit sein. Und die heiße Computerluft leiten sie nach oben – Warum? Um Algen herzustellen.
FR. Algen?
SL: Spironela und Corelle Algen – gut für unsere Ernährung. Sie wachsen in einem grünen Becken und was kaum einer weiß: Algen sind die ältesten Lebewesen auf unserem Planeten.
Haben Sie die Algen probiert?
SL: Ja, sie schmecken ein bisschen fischig. Nicht ganz unerwartet. Ich’ werd’sie kaufen – für die Gesundheit..
Da kommen wir zum nächten Kubus “Die Welle” steht drauf.
SL Das ist wohl einmalig in der Welt, denn es werden in einem Pool Wellen bis zu drei Meter erzeugt. Für mich zu hoch, aber die GSG 9 trainierte hier, die Handballer von THW Kiel auch. Auch die Lufthansa Crew.. Für mich ist das gewöhungsbedürftig, aber die Farben grün, rot, lila – das hat mir gut gefallen, aber als Thereuptin miit Musik und kleinen Wellen, das ist. Therapie mit Wellen und Wogen. Phantastisch!
Dann kommt eine Mischung aus Squash und Tennis, Padl.
Fr: Padl what?
SL: Das ist richtig Power und Eleganz, gut zur Entspannung nach einem Campus-Rundgang. Das ist gesund und hält fit.
Zurück zum Macher Marten Jensen.
SL: Ich bin froh, dass ich Ihn und seine Mitarbeiter, immerhin 200 Leute – kennenlernen durfte, dieser Campus hat Zukunft
Von der Technik zur verwunschenen Natur, dem Naturpfad -wie ein Garten Eden.
. Trampelfade,Wege, Pflanzen, Tiere, alles hat hier Platz.In Harmonie und Respekt.
Auch die Heidschnucken begrüßen die Wanderer, eine Oase.
FR: Frau Linek. wer ist Marten Jensen, der Herr der Iddee,. für Sie?
SL: Mittlerweile ein Freund, vielleicht werden wir Geschäftspartner. Ich kann mir gut vorstellen, dass sein Konzept und meines zusammenpassen. Wir sind auf einer Welle am Meer im Grünen. Marten macht alles mit Liebe und und man kann sich auf ihn verlassen.
FR: Gibt es schon Pläne?
SL: Ja, das hat mit einem Blutstropfen zu tun – und Digitalisierung. Mehr darf ich nicht verrraten. Aber Grün und rot gibt gelb – auch schön. Die Sonne über GreenTec
Folgendes bei Bedarf am Artiikel-Anfang
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In Sande befand sich bis 2011 ein Marinemunitionsdepot, zu dem ein 105 Meter hoher Sendeturm aus Stahlbeton gehörte. Die Liegenschaft des Munitionslagers wurde 2012 von der Bundeswehr an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben übergeben.[31] Das Gelände war mit einem Gleisanschluss an die Marschbahn angeschlossen, an der die Gemeinde früher einen Personenbahnhof besaß.[32] Im November 2012 beantragte die Gemeinde bei der Deutschen Bahn die Entfernung sämtlicher Warn- und Hinweisschilder entlang des Gleisanschlusses
aus Wikipedia
Blasonierung: „In Blau ein erhöhter goldener Dreiberg, belegt mit einem sechsspeichigen roten Wagenrad über einem blauen Wellenbalken.“[30]
Die drei goldenen Berge sollen die Höhen des Langenberger Forstes und den Geestrücken symbolisieren, der die Gemeinde im Norden begrenzt. Die Speichen symbolisieren die sechs ursprünglichen Gemeinden, aus denen Enge-Sande 1974 gebildet wurde, und das Wellenband ist das Symbol für die Soholmer Au, die das Gemeindegebiet zum Süden hin begrenzt.
In Sande befand sich bis 2011 ein Marinemunitionsdepot, zu dem ein 105 Meter hoher Sendeturm aus Stahlbeton gehörte. Die Liegenschaft des Munitionslagers wurde 2012 von der Bundeswehr an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben übergeben.[31] Das Gelände war mit einem Gleisanschluss an die Marschbahn angeschlossen, an der die Gemeinde früher einen Personenbahnhof besaß.[32] Im November 2012 beantragte die Gemeinde bei der Deutschen Bahn die Entfernung sämtlicher Warn- und Hinweisschilder entlang des Gleisanschlusses.[33]
Bildung
r kleine, feine Ort Enge-Sande