Wohin in die Ferne schweifen, wenn klar ist, dass bald alle Grenzen schließen und für unabsehbare Zeir nur noch die Tagesschau die einzige Möglichkeit ist, die Welt zu bereisen?
Die Wahl fiel auf Thessaloniki. Und damit die ganze Angelegenheit auch einen sportlichen Charakter beinhalten sollte, beschloss ich, die Rückfahrt mit dem Bus in Angriff zu nehmen.
Zunächst führte mich die Reise in ein kleines Hotel names “Littlle Big House”. Ich hatte das Gefühl, dass Vicky und ich uns schon lange kannten. So vertraut war die Begegnung mit der Dame mit den typisch roten Haaren. Obwohl ich erst spät Abends in der Herberge über den Dächern der zweitgrößten Stadt im Norden Griechenlands eintraf, berichtete sie mir in aller Ausführlichkeit und mit großem Überschwang, welche Möglichkeiten ihre thrakische Heimat mir offenbaren würden.